Um die Einstiegshürde für neue Spieler zu senken, wird es in Counter-Strike Global Offensive (kurz CS:GO) einen „Casualmodus“ geben. In diesem Spielmodus stehen jede Runde alle Waffen zur Verfügung, Geld spielt keine Rolle. Ebenso können sich Spieler im Voice-Chat auch mit der gegnerischen Fraktion unterhalten und nach dem ableben dieser im Spectator-Modus zugucken. Das ganze ist vergleichbar mit aktuellen Publicservern und entsprechenden Settings (startmoney 16.000, usw.).
Den gewohnten Modus für Wettbewerbe wie man es aktuell bereits kennt (teaminterner-Chat, kein auskundschaften des Gegners nach dem Tod, Geld verdienen durch Rundengewinn und Abschüsse) wird es aber auch weiterhin geben berichtet kotaku.com in einem Artikel. Da Valve aber eigene Server für das Matchmaking-System stellt, können nun auch Gelegenheitssspieler schnell auf ihre Kosten kommen und sich leichter mit dem Spiel vertraut machen, ohne vorher zahlreiche Publicserver absuchen zu müssen.
Beim matchmaking kommt das bereits erwähnte crossplatform-gaming mit ins Spiel. Dabei kann es passieren das anhand des aktuellen Skill-Levels PC/MAC-Spieler auf Playstation 3 Spieler treffen können, die neben dem Standardcontroller auch die Bewegungssteuerung Move oder eien Maus/tastatur-Combi nutzen können. XBOX 360 Spieler bleiben dabei immer unter sich und können lediglich auf den Standardcontroller zurückgreifen.
Erscheinen soll CS:GO Anfang 2012, ausschließlich als Download.