Wie man auf gamestar.de nachlesen kann forderte Günther Beckstein (CSU), bayerischer Ministerpräsident und Deutschlands bekanntester „Gewalt-Spiele-Gegner“ die Spielebranche dazu auf, gemeinsam an das Problem des Jugendschutzes rann zu gehen und Lösungen zu finden.
„Ziehen wir gemeinsam an einem Strang, denn Gewaltspiele haben in unseren Kinderzimmern nichts zu suchen.“ So Beckstein während der Eröffnung der Konferenz „Munich Gaming“.
„Beckstein lobte, dass viele Titel Jugendlichen den spielerischen Umgang mit Informationstechnologien vermitteln sowie Kombinationsgabe, Reaktionsschnelligkeit und strategisches Denken fördern. Die Branche müsse sich jedoch auch mit den negativen Effekten wie Bewegungsarmut, Suchtgefahren und der Vernachlässigung sozialer Kontakte auseindersetzen, so Beckstein.“ So hieß es auf gamestar.de.
Eine Zusammenarbeit zwischen Politikern und der Spielebranche…Ich möchte da nicht mit einem der Verantwortlichen oder Beteilligten tauschen, dass würde bestimmt eine explosive Mischung geben.
was er labert…..suchtgefahr? vernachlässigung sozialer kontakte?? er kann mich ma 😀